Berateratelier

Due Diligence ist Analyse und qualitative Bewertung der Ist-Situation eines Unternehmens bzw. einer Managementimmobilie!

 

 

Das Berater-Atelier unterteilt die Due Diligence in folgende Bereiche:

-          Wirtschaftliche Due Diligence

-          Organisatorische Due Diligence

-          Psychologische Due Diligence

-          Immobilie und technische Anlagen Due Diligence

-          Rechtliche und steuerrechtliche Due Diligence

-          Finanzielle Due Diligence

Am Anfang einer Durchführung einer Due Diligence muss Klarheit über das jeweilige zu erreichende Ziel dieser Analyse herrschen. Somit bestehen auch keine Grundregeln für eine Erhebung. Jede Erhebung ist anders gelagert, was in einem Fall hohe Priorität hat, kann in einem anderen Fall unerheblich sein.

Jedoch ist es zwingend, anfänglich immer eine ganzheitliche Betrachtung vorzunehmen. Ein Unternehmen kann nicht nur aus einer Fachrichtung heraus beurteilt werden. Es sind immer mehrere Aspekte zu behandeln.

Das Berater-Atelier hält es für notwendig im ersten Schritt der Analyse Kunden und Wettbewerb, Immobilie und Umwelt, Struktur und Prozesse,  Recht und Steuern, Psychologie und Unternehmenskultur sowie Bilanzen und Planrechnungen zunächst gleichwertig zu behandeln. U. a. vor dem Hintergrund, dass eine Auswahl von Erhebungsschwerpunkten von einer ganzheitlichen Betrachtung abhängig ist.

Danach erst im zweiten Schritt der Analyse werden in den einzelnen Bereichen Schwerpunkte herausgearbeitet, um die ausschlaggebenden Faktoren für Erfolg und Misserfolg zu ermitteln.

Die hier beschriebene Analyse und Bewertung ist eine Voll-Bereichs-Due Diligence.

Es kann jedoch auch im Einzelfall sinnvoll sein eine Teil-Bereichs-Due Diligence durchzuführen.

Als Beispiel wäre ein Kreditgeber zu nennen, der ein Rating bei einem potentiellen Kreditnehmer durchgeführt und damit alle finanzwirtschaftlichen Aspekte bewertet hat, jedoch die leistungswirtschaftlichen Aspekte von einem Gutachter mit Branchenkenntnissen analysieren lassen möchte.

  

 

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

(Aristoteles)